Veränderung der Belegschaft: Wie Roboterreiniger die Reinigungsbranche neu gestalten


Veränderung der Belegschaft: Wie Roboterreiniger die Reinigungsbranche neu gestalten
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Fensterreiniger Roboter verändern die Reinigungsbranche

Ein wesentlicher, bislang unumgänglicher Aufwand innerhalb der gesamten Reinigungsbranche war das zeit- und arbeitsintensive Wischen, Polieren oder Schrubben im und am Gebäude – von der Fenster- und Fassadenreinigung über die Treppenreinigung bis zur Unterhaltsreinigung im Büro. Der Preis für eine hygienisch saubere sowie gesunde Umgebung – unzählige Arbeitsstunden des Reinigungspersonals. Das kostet Zeit, Geld und menschliche Kraft.

So wie in anderen Industrie- und Dienstleistungsbereichen zeigt sich der technische und technologische Fortschritt auch in dieser Branche. Die Rede ist von Fensterreiniger Robotern. Sie erfreuen sich sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich einer stetig zunehmenden Beliebtheit.

Betrachten wir doch einmal diese Innovation für die Reinigungsbranche mit Blick auf die Leistungsmerkmale einer technischen Errungenschaft für die Fensterreinigung.

Der Weg zum heutigen Erfolg kann durchaus als lang und steinig bezeichnet werden. Erste Prototypen waren, wie man sagt, nicht immer das Gelbe vom Ei – beim Ausweichen von Hindernissen oder mit unebenen Oberflächen hatten sie große Probleme.

Doch – was lange währt, wird endlich gut. Das Ergebnis von kontinuierlichen Verbesserungen und Optimierungen in Design und Technologie sind die heutzutage hochmodernen Roboter. Sie reinigen jedes Fenster, gleich welcher Art und Zahl, ebenso effizient wie effektiv – und das auch in schwer zugänglichen Bereichen von Altbauten aus vergangenen Jahrzehnten.

Vorteile auf einen Blick

• Roboter steigern mit ihrer Leistungsfähigkeit die Effizienz und Produktivität einer jeden Fensterreinigung. Größere bis große Flächen werden im Bruchteil derjenigen Zeit gereinigt, die der Mensch dafür benötigen würde – und das ohne Pausen und Ruhezeiten, ohne Fehlzeiten wegen Krankheit und Urlaub.

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• Die Reinigungsleistung der Fenster ist immer gleichbleibend – ein typisches Merkmal der Robotik als solcher. Dadurch ist als Ergebnis ein immer gleich hoher Standard der Fensterreinigung geradezu garantiert.

• Der Sicherheitsaspekt – beispielsweise bei der Fenster- und Fassadenreinigung von Hochhäusern mit einer für das Reinigungspersonal verbundenen latenten Unfallgefahr. Der Roboter wird individuell programmiert und aus der Ferne bedient. Stürzt er ab, handelt es sich um einen reparablen Bedienungsfehler – stürzt der Mensch ab, ist es ein Drama. Insofern wird die sicherheitsgefährdende Arbeit des Reinigungspersonals durch den Roboter ganz wesentlich verringert – bestenfalls bis auf null.

• Der Umweltaspekt – die moderne Robotik nutzt zur Fensterreinigung fortschrittliche Technologien wie Magnet- oder Ultraschallsysteme. Als umweltfreundliche Alternative minimieren sie den Bedarf an Chemikalien bis Wasser auf das absolute Minimum. Alles lässt sich im Vorhinein programmieren und gezielt steuern.

Eine – oftmals entscheidende – Voraussetzung für Robotik in der Fensterreinigung ist die doch recht hohe Erst- und Einmalinvestition. Weitere zu berücksichtigende Aspekte sind

• Vorbehalte der Belegschaft

• Zuverlässigkeit der Technologie

• Haftung und Versicherung des Robotereinsatzes

Man kommt nicht umhin festzustellen, dass diese neue Form der Fensterreinigung erhebliche bis gravierende Auswirkungen auf die bisherige Beschäftigung der Mitarbeitenden hat. Die Folge sind sowohl Verlagerungen als auch der Wegfall von Arbeitsplätzen. Die Maschine ersetzt den Menschen – andererseits werden neue Arbeitsplätze und Arbeitsmöglichkeiten geschaffen. Denn die Roboter müssen gepflegt, gewartet und repariert, sie müssen programmiert und im weitesten Sinne gemanagt werden. Doch der Austausch von Beschäftigten in der Reinigungsbranche Eins zu eins ist nicht möglich. Die eher monotone Nullachtfünfzehnarbeit fällt weg, während auf der anderen Seite ganz neue Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Fensterreinigungsrobotik erworben beziehungsweise geschult werden müssen.

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Der gangbare bis ideale Mittelweg lautet: Das eine tun, und das andere nicht lassen – sprich die gezielte Förderung der Stärken beider Seiten.

Das bedeutet

• Anpassung von Geschäftsmodellen und Geschäftsprozessen

• Berücksichtigung und Einbindung neuer Technologien

• Schaffen eines insgesamt harmonischen Arbeitsumfeldes für die Beschäftigten

• Weiterbildungsprogramme, um die Mitarbeitenden auf dem Weg in die Neuzeit mit der Robotik zur Fensterreinigung mitzunehmen

Vordringliche Aufgaben des Unternehmers als Arbeitgeber sind Soft Skills wie offene Kommunikation und Transparenz nebst einer durchgängig positiven Haltung zu den – kurz überlang unvermeidbaren – Veränderungen.

Mensch und Maschine dürfen nicht miteinander konkurrieren, sondern sie müssen sich sinnvoll ergänzen. Das Ergebnis ist wie ein Junktim – niemand kann auf den anderen verzichten, beide brauchen einander.

Feststeht, dass der Mensch auch durch die beste Robotik nicht ersetzbar ist – oder umgekehrt formuliert: auch die beste Robotik mit KI braucht den Menschen. Die Robotik wird sich – auch – in der Fensterreinigung durchsetzen, daran gibt es keinen Zweifel. Sie wird kurz über lang die gesamte Reinigungsbranche verändern bis revolutionieren. In der Folge bedeutet das einen immer stärker florierenden, wettbewerbsintensiven Markt mit steigendem Umsatz und Gewinn für die Unternehmer – und für die Arbeitnehmenden ihrerseits Arbeitsplatzsicherheit in der Reinigungsbranche mit dem dazugehörigen, leistungsgerechten Entgelt.

Fazit: Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten und Betroffenen!


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